Onlinekurs Yoga & Meditation – Kurs 2: Atemachtsamkeit
So wie unsere mentale und körperliche Verfassung unseren Atem beeinflusst, können wir über unseren Atem auch unseren Körper und Geist beeinflussen.
Unsere vegetatives Nervensystem reagiert ganz sensibel auf unseren Atem. Jeder Einatem aktiviert den Sympathikus und jeder Ausatem den Parasympathikus und beeinflusst den Herzschlag und Pulsrhythmus. So können wir uns, wenn wir bewusst atmen, in der Einatmung aktivieren und in der Ausatmung beruhigen.
„Wenn du aufgebracht bist, tue oder sage nichts. Atme nur ein und aus, bis du ruhig genug bist“.
Thich Nhat Hanh
Video Kurs 2: Atemachtsamkeit mit Hintergrundmusik
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